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Do. 14.04.2016 | 6. Nissan 5776

Maxim Biller – Biografie

Maxim Biller hat den jüdischsten, amerikanischsten, komischsten Roman der deutschen Gegenwart geschrieben.

Es ist die Geschichte von Soli und Noah, beste Freunde und fast Brüder seit ihrer Bar-Mizwa in der Hamburger Synagoge im Jahr 1976, verbunden durch ihre Herkunft, ihren Humor und ihre bizarren sexuellen Fantasien – und gemeinsam verstrickt in eine groteske Erpressungs- und Entführungsstory globalen Ausmaßes.
 Dieses Buch ist alles: Entwicklungs-, Liebes-, Künstler-, Familien-, Wende-, Spannungs-, -Heimat- und Holocaustroman. Schnell, episch, dialogisch und bei aller Ernsthaftigkeit sehr komisch.

Maxim Biller kommt am Donnerstag, den 14. April 2016, 20 Uhr, Münchner Kammerspiele.

Moderation: Adam Soboczynski, Feuilletonchef „Die Zeit“. 
Der Schauspieler Thomas Schmauser liest die Texte.

Eine  Veranstaltung der Literaturhandlung und des Förderkreises Literatur zum Judentum – i
n Zusammenarbeit mit den Kammerspielen und dem Verlag Kiepenheuer & Witsch.

Das gesemte aktuelle Programm der Literaturhandlung in München finden Sie hier.

 

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