Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern

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„Schellack-Schätzchen“: Das Ende eines Kapitels deutsch-jüdischer Schlagergeschichte

Donnerstag, den 19. Januar 2012

Ausgespielt, Schätzchen! – Ein Kommentar von Hanns-Georg Rodek, erschienen auf Welt Online, 2. Januar 2012. Heute um 21.05 Uhr beginnt auf WDR 4 die Sendung „Schellack-Schätzchen“. Das war am Montagabend schon immer so, seit inzwischen 36 Jahren. Das soll aber nicht mehr lange so sein. Mit der Ausgabe vom 30. Januar werden die Schätzchen gekillt – wenn es nach dem Willen von Wellenchefin Rena Pieper geht. Weiterlesen »

3. Jüdische Filmtage in München

Donnerstag, den 12. Januar 2012

Vom 12. bis 24. Januar 2012 finden im Jüdischen Gemeindezentrum am St.-Jakobs-Platz bereits zum dritten Mal die Jüdischen Filmtage in München statt. Gezeigt werden zwei Dokumentar- und drei Spielfilme: SHOLEM ALEICHEM – LAUGHING IN THE DARKNESS, GEI ONI („Valley of Fortitude“), AMOS OZ – THE NATURE OF DREAM (Dokumentarfilm), KADDISCH FÜR EINEN FREUND (Spielfilm,  Deutschland 2011), DAS KONZERT (Spielfilm, Frankreich 2009, frz.-russ. OmdtUT).

>> Plakat Übersicht Filmtage 2012

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Von Anbeginn … Fotografien von Shai Ginott

Montag, den 9. Januar 2012

From the Beginning …  Von Anbeginn … Fotografien von Shai Ginott

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Neues Musical: „Anatevka – Wir sind angekommen!“

Montag, den 5. Dezember 2011

Am Donnerstag, 19. Januar 2012, findet um 20 Uhr im Kesselhaus – Die Kulturhalle in der Lilienthalallee 29 in 80939 München die Premiere des Musicals „ANATEVKA “ statt.
Die Neuinszenierung des Musicals „Anatevka“ entsteht derzeit in München unter der Regie von Celino Bleiweiss. In „Anatevka – Wir sind angekommen“ will der Milchmann Tewje seine fünf Töchter verheiraten – am liebsten traditionell! Doch die Töchter machen ihm einen Strich durch die Rechnung und brechen die jüdische Tradition, zum Leidwesen des Vaters. Eigentlich könnte Tewje es heute, in „Anatevka-Wir sind angekommen“ egal sein, wen die Töchter heiraten, denn jetzt endlich ist er frei, ob in München, New York, London oder Tel Aviv.  Doch Tewje kann nicht loslassen. Weiterlesen »

Mit der Deportation begann die Schnäppchenjagd

Sonntag, den 4. Dezember 2011

Von Sven Felix Kellerhoff, erschienen auf Welt Online, 4.12.2011. Vor aller Augen: Neu entdeckte Fotos aus Lörrach von 1940 zeigen, wie sich die Nachbarn das Eigentum der abtransportierten Juden aneigneten. Weiterlesen »

Komponist vertont Namen deportierter Juden

Montag, den 28. November 2011

Mit einer Klanginstallation will das Haus der Geschichte Baden-Württemberg an die Deportation von 959 Juden aus Württemberg und Hohenzollern in einem Zug vor 70 Jahren erinnern. Der Stuttgarter Komponist Florian Käppler ordnete für sein Projekt „Symphony of the Names“ jedem Buchstaben des Alphabets einen bestimmten Ton zu. Jeder Name der Deportierten ergibt so eine kleine, individuelle Partitur. Abgespielt werden die Partituren den Angaben nach in alphabetischer Reihenfolge der Namen von einem eigens dafür programmierten Klavierflügel. Dieser spielt rund um die Uhr. Weiterlesen »

Nichtarische Arien – Ein Nachruf auf Georg Kreisler

Mittwoch, den 23. November 2011

Von Michael Wuliger, erschienen auf Jüdische Allgemeine Online, 23.11.2011. Seine Melodien klangen freundlich und heiter. Die Texte nicht: Das Mädchen mit den drei blauen Augen, Gehn ma Tauben vergiften im Park, Zyankali Rock’n Roll – die Lieder hielten, was die Titel versprachen. Weiterlesen »

Brückenschlag nach Israel

Sonntag, den 30. Oktober 2011

Von Peter Issig, erschienen auf Welt am Sonntag Online. Im neuen Tel Aviv Museum of Art gibt es jetzt eine deutsche Galerie – dank einer Initiative Münchner Kunstfreunde. Utopien auf Papier“, nennt Kuratorin Irith Hadar die Exponate. Es sind Drucke und Zeichnungen deutscher Expressionisten: Max Beckmann, Ernst Ludwig Kirchner, George Grosz, eine kleine, aber feine Auswahl. Genauso bemerkenswert ist der Ort der Ausstellung: Im spektakulären neuen Trakt des Tel Aviv Museum of Art, das an diesem Wochenende mit einer Anselm-Kiefer-Werkschau eröffnet wurde, gibt es jetzt auch eine „Galerie der Deutschen Freunde“. Weiterlesen »

„Hatzalmania“ in Leipzig ausgezeichnet

Montag, den 24. Oktober 2011

Der Dokumentarfilm „Hatzalmania“ („Life in Stills“) von Tamar Tal wurde auf dem 54. Internationalen Dokumentar- und Animationsfilmfestival Leipzig mit der „Talent-Taube für einen herausragenden dokumentarischen Nachwuchsfilm“ ausgezeichnet. Weiterlesen »

Dirigent Daniel Barenboim erhält Willy-Brandt-Preis

Donnerstag, den 20. Oktober 2011

Der Internationale Willy-Brandt-Preis geht in diesem Jahr an den argentinisch-israelischen Dirigenten Daniel Barenboim. Damit würdige die SPD das Engagement des Musikers für Völkerverständigung, teilte der Freundeskreis Willy-Brandt-Haus am 10.10.2011 in Berlin mit. Die ägyptische Theaterregisseurin Laila Soliman wird zudem mit einem Sonderpreis für besonderen politischen Mut ausgezeichnet. Weiterlesen »

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