Kino: Brüchige Idyllen
Donnerstag, den 29. August 2013Nahost am Lido: Jüdisches und Israelisches bei den Filmfestspielen Venedig von Rüdiger Suchsland, erschienen auf Jüdische Allgemeine Online, 29.8.2013. Sie ist die Mutter aller Filmfestivals – die »Mostra« von Venedig, wie sie in Italien nur kurz genannt wird. 1932 gegründet, ist dieses erste Filmfestival der Welt ein Kind der Diktatur; genauer gesagt, ein Einfall des Grafen Volpi, der nicht nur eine Weile in Benito Mussolinis Kabinett als Kulturminister diente, sondern dem vor allem das »Excelsior« gehörte, das luxuriöseste Hotel am Lido, jenem schmalen Sandstreifen, der die Lagune vor Venedig vor den Gezeiten schützt. Weiterlesen »
Benefizkonzert von Sharon Brauner: Jiddische Juwelen
Donnerstag, den 4. Juli 2013Sharon Brauner präsentierte bei der WIZO ihr neues Album und verzückte das Publikum, Von Ellen Presser, 4.7.2013. Neun großzügige Gastgeberinnen und eine musikalisch beeindruckende Chansonsängerin erwarteten ihr Publikum. Und wer die Einladung der WIZO München annahm und zum »Konzert mit Sharon Brauner« ins Jüdische Gemeindezentrum am Jakobsplatz kam, wurde nicht enttäuscht. Ganz im Gegenteil, Sharon Brauner brachte aus Berlin ein wunderbares Potpourri jiddischer Evergreens mit, von der Grinen Kusine über Bay mir bistu sheyn bis hin zu Sheyn wi di levone. Weiterlesen »
Fest der Nachbarn: Jakobi-Fest am 21. Juli 2013
Freitag, den 28. Juni 2013Die Anrainer des Platzes haben sich zusammengetan und feiern am Sonntag, den 21. Juli 2013 ein großes Fest auf dem Platz. Die Gestaltung des JAKOBIFESTES 2013 übernimmt die Arbeitsgemeinschaft „Nachbarn bauen Brücken“. Von 12 bis 20 Uhr gibt es Dultstände, Bühnenprogramm, Kinder- und Familienangebote am Sankt-Jakobs-Platz. Weiterlesen »
Zum Tod des Schriftstellers Yoram Kaniuk
Montag, den 10. Juni 2013Erschienen auf Die Welt Online, 9.6.13. Der Schriftsteller Yoram Kaniuk war ein literarischer Meister des deutsch-jüdischen Beziehungsgeflechts. Jetzt ist er im Alter von 83 Jahren in Tel Aviv an seiner Krebserkrankung gestorben. Ein Nachruf von Clemens Wergin. Weiterlesen »
Israels Theater-Star stammt aus München
Donnerstag, den 11. April 2013Von Jennifer Bligh, erschienen auf Die Welt Online, 10.4.2013. In Israel ist Sara von Schwarze eine Berühmtheit. Gebürtige Münchnerin, konvertierte ihre Familie in ihrer Kindheit zum Judentum. Nun bringt die Schauspielerin ihre eigene Geschichte auf die Bühne. Weiterlesen »
30 Jahre Kulturzentrum: Ellen Presser zu Gast im alpha-Forum
Freitag, den 15. März 2013BR Online, 14.3.2013. Ellen Presser leitet seit 1983 das Kulturzentrum der Israelitischen Kultusgemeinde München, das sich zunächst vor allem als Freizeiteinrichtung und Bildungsstätte für Kinder und Jugendliche aus der Jüdischen Gemeinde verstand, sich aber sehr schnell zum dem Forum für Wissensvermittlung und Begegnung von Juden und Nichtjuden in München und Bayern entwickelte und bis heute ist. Weiterlesen »
Der Louvre muss Nazi-Raubkunst zurückgeben
Freitag, den 15. Februar 2013Holocaust-Dokumentation „Die Quellen sprechen“
Freitag, den 25. Januar 2013Bayerischer Rundfunk, 25.1.2013. Mit einer Auftaktveranstaltung im Jüdischen Gemeindezentrum in München startete am Donnerstag das umfassende Langzeitprojekt zur Holocaust-Dokumentation „Die Quellen sprechen“. Schauspieler und Zeitzeugen lesen Hunderte von ausgewählten Dokumenten zur Judenverfolgung durch die Nationalsozialisten. Historiker erläutern die politischen Hintergründe und diskutieren Forschungsfragen. Die Veranstaltung fand im Jüdischen Gemeindezentral in München statt. Weiterlesen »
Dokumentarfilm „Das zerrissene Leben“ – Zwischen Heimat und Emigration
Freitag, den 25. Januar 2013Bayerischer Rundfunk, 8.1.2013. Ein Dokumentarfilm von Eva König und Michael Krawczyk erinnert an die Vertreibung der jüdischen Mitbürger Münchens während der nationalsozialistischen Diktatur. Die Autoren haben in den Vereinigen Staaten, in Großbritannien und Israel Zeitzeugen und deren Nachkommen interviewt. Weiterlesen »
Kino: Shalom, Mr. President!
Donnerstag, den 17. Januar 2013Steven Spielbergs „Lincoln“ ist nicht nur ein Meisterwerk, sondern auch ein zutiefst jüdischer Film. Von Hannes Stein, erschienen in der Jüdischen Allgemeinen, 17.1.2013. Steven Spielbergs Film „Lincoln“, der kommende Woche in den deutschen Kinos anläuft, beginnt mit dem Blick auf ein Schlachtfeld. Männer in blauen und Männer in grauen Uniformen ringen miteinander, durchstoßen einander mit Bajonetten, nehmen einander in den Schwitzkasten; manche der Soldaten auf jenem Schlachtfeld sind schwarz. Am Ende sehen wir ein Menschengesicht, das von einem Stiefel in den Schlamm getreten wird. Weiterlesen »
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