Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern

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Mo. 07.10.2013 | 3. Cheschwan 5774

Beginn 19:30

Buchpräsentation und Gespräch: „Neuland“

Eshkol Nevo, preisgekrönter israelischer Schriftsteller,  stellt im Gespräch mit der Publizistin und Historikerin Sylke Tempel seinen bei dtv erschienenen neuen Roman „Neuland“ vor, der im Titel bewußt auf die Herzl-Vision vom Alt-Neuland“ anspielt. Doch die Suche nach einer gerechteren Gesellschaft für ausgerechnet nach Südamerika. Lesung in Deutsch: Rufus Beck.

Buchcover

Eshkol Nevo. Foto: Moti Kikayon.

Eshkol Nevo, preisgekrönter israelischer Schriftsteller,  stellt im Gespräch mit der Publizistin und Historikerin Sylke Tempel seinen bei dtv erschienenen neuen Roman „Neuland“ vor, der im Titel bewußt auf die Herzl-Vision vom Alt-Neuland“ anspielt. Über 120.000mal wurde dieser mitreißende Liebesroman, der Zeiten, Generationen und Kontinente umspannt, in Israel verkauft.  Er  führt auf der Suche nach einer gerechteren Gesellschaft  ausgerechnet nach Südamerika.

Eshkol Nevo, 1971 in Jerusalem geboren, wuchs in Israel und Detroit/ USA auf und studierte Psychologie an der Universität Tel Aviv.  Bei dtv erschienen „Vier Häuser und eine Sehnsucht“, „Wir haben noch das ganze Leben“ und nun „Neuland“. Schon die Titel verheißen zeitgemäße wie unterhaltsame Betrachtungen über das menschliche Dasein. Und das ist, wie jeder aus eigener Erfahrung weiß, voller Überraschungen.

Rufus Beck. Foto: Christian Kaufmann.

Lesung in Deutsch: Rufus Beck.

Moderation: Dr. Sylke Tempel.

Sylke Tempel. Foto: Marco Limberg.

Dr. Sylke Tempel ist Chefredakteurin der Zeitschrift „Internationale Politik“, die von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP e.V.) herausgegeben wird. Zusätzlich unterrichtet sie seit 1994 am Stanford Study Center Berlin und an der Stanford University, Kalifornien. Sylke Tempel hat Politische Wissenschaften, Judaistik und Geschichte an der Ludwig-Maximilian-Universität München studiert. Der Titel ihrer Dissertation lautet: „Legenden von der Allmacht. Das Verhältnis amerikanisch-jüdischen Organisationen zur Bundesrepublik Deutschland seit 1946“.

Kartenreservierung im Büro des IKG-Kulturzentrums, Telefon (089) 20 24 00-491 oder karten@ikg-m.de.

Veranstaltungsort: Jüdisches Gemeindezentrum, St.-Jakobs-Platz 18.

 Eine Veranstaltung im Rahmen der Jüdischen Kulturtage am Jakobsplatz  2013.

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